Hartnäckige Schmerzen an der Halswirbelsäule: Wann ist eine Prothese sinnvoll?

Sonderveröffentlichung „Gesund leben – Ratgeberseite der Klinik Josephinum München in „Hallo München“ (PDF vom 26.03.2022)

Die Halswirbelsäule ist der beweglichste Abschnitt der Wirbelsäule. Gerade das Ungleichgewicht von großem Kopf und schmalem Hals führt jedoch oft zu Überlastungen. Beispielsweise durch Abnutzung sinkt der Wassergehalt und die Bandscheibe wird dünner. Sie verliert an Flexibilität und somit auch ihre Eigenschaft als Stoßdämpfer. Die Folge sind Verspannungen, Nackensteifheit oder Schulterschmerzen bis hin zu einem Bandscheibenvorfall. Welche schonenden und bewegungserhaltenden Therapiemöglichkeiten es in diesem Fall gibt, erklärt Moni Peer, niedergelassene Fachärztin für Neurochirurgie, im Experten-Interview. Sie operiert in der Klinik Josephinum München.

Im PDF finden Sie die Antworten der Wirbelsäulenspezialistin auf folgende Fragen:

  • Wann ist ein operativer Eingriff an der Halswirbelsäule überhaupt notwendig?
  • Wie kann eine Prothese helfen, die natürliche Beweglichkeit der Halswirbelsäule zu erhalten?
  • Prothese oder Versteifung: Welche OP-Methode empfehlen Sie?
  • In welchen Fällen macht ein beweglicher Bandscheibenersatz keinen Sinn?
  • Welche alternativen Operationsmöglichkeiten gibt es, falls eine Prothese nicht in Frage kommt?

Bei Beschwerden der Wirbelsäule sind wir in der Praxis für Neurochirurgie am Promenadeplatz gerne für Sie da. Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße

Ihr Praxisteam

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